TT-Turnier am 30.12.2017
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TT-Turnier am 30.12.2017

04 Jan TT-Turnier am 30.12.2017

Posted at 14:26h in Slider Home, Tischtennis, TT-Raiffeisen-TT-Turnier by

24 Teilnehmer aus 9 Vereinen, Durchschnitts-TTR 1728 – der höchste seit Beginn des Turniers, etwa 8 Stunden Geklopfe und viel Leergeplauder … so stellte sich die 7. Auflage unseres TT-Turniers in der TSV-Arena dar.

Auch dieses Jahr wurden wir von der VR-Bank Oberfranken-Mitte unterstützt – herzlichen Dank dafür!!!

Los ging´s um 16 Uhr.

Im Einzel wurde in vier 6er-Gruppen gespielt, wobei die beiden Besten weiterkamen.

Bereits hier gab es die ein oder andere Überraschung, da u.a. Markus Gundel und Lukas Hennemann als gestandene Landesligaspieler den Einzug unter die letzten Acht nicht schafften. Ins Viertelfinale schafften es Steff, Armin, Käthe, Alex Heinold, Johannes Bauer, Sven Pol, Christoph Teille und Dima Nazaryschyn, so dass es zu folgenden Begegnungen kam:

Dima (TS Kronach) gegen Käthe, Steff gegen Armin, Christoph Teille (TS Kronach) gegen Sven Pol (TTC Burgkunstadt) und Alex Heinold (TSV Zell) gegen Johannes Bauer (TV Konradsreuth).

Hier setzten sich Käthe mit 3:0, Steff mit 3:1, Christoph mit 3:0 und Alex mit 3:1 durch.

Im Halbfinale musste Steff alles in die Waagschale werfen – gegen Alex lag er mit 5:8 im Entscheidungssatz zurück, brachte das Ding aber noch mit 13:11 nach Hause. Käthe ließ in einem taktischen Gegrahle gegen Christioph mit 3:0 wenig anbrennen. Auch im Finale zeigte Steff, dass er an dem Tag nicht zu schlagen war und gewann den titel mit einem 3:1 gegen Käthe bereits zum dritten Mal – Glückwunsch!

Im Doppel wurde wild zugelost. Hier spielte man in zwei 6er-Gruppen – die beiden Gruppensieger spielten dann auch den Gewinner aus.

Steff und Lukas Hennemann (TSV Untersiemau) harmonierten einwandfrei und gewannen das Finale gegen Alex Heinold und Markus Gundel (TSV Untersiemau) mit 3:2. Damit blieben praktisch 1,5 Titel in der heimischen Arena.

 

Zu erwähnen ist noch, dass wir wieder vorzüglich speisten (Dank an Babsi und Micha!), zwischendurch den Dart-Experten bei der WM zuschauten (Rob Cross im Sudden Death gegen Michael van Gerwen) und den Rest der Nacht bis 5.15 Uhr mit Leergeplauder, Karten und vielen Gasseidla verbrachten.

Fazit: Es war wieder ganz hervorragend …. Fortsetzung folgt!

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